Mittwoch, 28. Oktober 2009

Mittwoch, 28. Oktober 2009

Dinge, welche während dem Graben in der Erde gefunden wurden:
- Plastik Nemo
- Schuh
- Pistole
- Golfball
- Tennisball
- Styropor
- Plastik-Dynamit-Stange
- Müll
- Plastikbaby
- sonstige Plastikstücke
- Gummiball

Mittwoch, 28. Oktober 2009

Das Ende naht...
Nach wir das letzte Mal mit der Ausgrabung fertig wurden, konnte diese Woche das Loch noch ein klein wenig verbessert und das Fliess, sowie die Folie verlegt werden. Da die ganze Klasse anpackte, war diese Arbeit ruck zuck beendet. Keine zwei Stunden ging es und das Wasser konnte eingelassen werden. Danach hiess es warten, warten und nochmals warten, bis das Wasser endlich vollständig eingelassen war.


Mittwoch, 21. Oktober 2009

Mittwoch, 21. Oktober 2009

Obwohl die Aussentemperatur nur 12° betrug, musste die ganze Klasse an unserem Projekt weiterarbeiten. Ausser der Forschergruppe, welche im Schulzimmer eine Pflanzenbestellung für den botanischen Garten zusammenstellte, bekamen alle draussen beim Biotop von der Koordinationsgruppe eine Arbeit zugeteilt. Es galt den grossen Erdhaufen, welcher durch den Aushub entstanden ist, wegzuräumen. Die Erde musste Schubkarre für Schubkarre wegtransportiert werden. Diese Arbeit erforderte viel Ausdauer und beschäftigte den Grossteil der Klasse während des ganzen Nachmittags. Die Struktur des Biotops musste noch ausgebessert werden. Dazu wurde einigen aufgetragen, an den Rändern des Biotops Erde abzutragen, damit man klar sieht, wo das Biotop zu Ende ist und wo sich die Wasserlinie befindet. Parallel dazu wurde an den Rändern eine Mulde gebuddelt, welche später als Sumpfgebiet dienen soll. Andere beschäftigten sich damit einen kleinen Graben anzulegen. Gegen Ende des Nachmittags wurden in diesen Graben Platten gestellt. Zur Stabilisation der Platten dienten Steine, welche neben die Platten in den Graben gelegt wurden. Die Platten werden nächste Woche beim Verlegen der Folie eine grosse Rolle spielen, sie stellen zugleich die vordere Begrenzung des Biotops dar.
Im Allgemeinen wurde sehr speditiv und gezielt gearbeitet. Dank der Koordinationsgruppe, welche über alles den Überblick behielt und uns gut leitete, ist alles rund gelaufen. Nach vier anstrengenden Stunden konnten wir mit einem letzten Blick aufs Biotop feststellen, dass wir alle Ziele erreicht haben und immer noch gut im Zeitplan liegen.